(G)Lauben für Alle

Es ist Wochenende. Juhu! Was tun? Jedenfalls raus aus der Wohnung. Ich neige immer mehr dazu zu sagen: RAUS AUS DER STADT. Dabei würde ich auf dem Land gar nicht klar kommen, zumindest nicht zum wohnen. Obwohl, ich sehr von dem Gedanken angetan bin. Alternative? Erstmal eine Laube. Die kostet 500€ in Jahr, hat einen bepflanzbaren Garten und muss bepflanzt werden. Guter Vorgeschmack.

So ein Garten bedeutet Arbeit. Denn hat man erst einmal eine Laube, muss sie bespaßt werden. Es gibt Regeln, an die sich zu halten gilt. Zum Beispiel: Ordnung. Kein Laub. Nicht in der Laube leben. Sowas eben. Die Vorteile sind überwiegend. Gartenpartys für Leute, die in einer Wohnung wohnen und keinen Garten haben. Rückzugort. Eigene Ernte, selbst gesät. Ruhe.

Anpflanzen was man will. Das ist Zucchini. Sie braucht noch eine Weile. Aber dank dem ganzen guten Kompost gedeiht sie prächtig! Man lernt den genauen Wachstumsprozess kennen. Auch schön: Wenn man mit den Laubennachbarn klar kommt, dann kann man Ernte tauschen. Alles anpflanzen kann man leider nicht 🙂

Die Erdbeeren kommen so nach und nach. Das ist ganz praktisch. Wenn das ganze Feld gleichzeitig reif wäre, dann müsste die Hälfte unter das Volk. Toll ist, dass man weiß, wie die Zucht behandelt wurde und was dort dran ist – bzw. was nicht.

Entspannung im Strandkorb. Wenn der Rasen gemäht ist, müssen ja nur noch die Hecken geschnitten werden -.-*


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Kommentare

2 Antworten zu „(G)Lauben für Alle“

  1. Avatar von DieLori
    DieLori

    Oh wie schööön!
    Deine Laube oder bist du Gast? 🙂

    1. Avatar von diamondoftears

      Familie. Aber will auch eine eigene – spare fleißig.

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